Produktivität Arzt- und Pflegedienst, Kostenstellenvergleiche

Produktivität Arzt- und Pflegedienst, Kostenstellenvergleiche

Effizienzvergleich des Arztdienst

Vergleichen Sie die Produktivität des Arztdienstes anhand von Leistung, Ressourceneinsatz und Kosten. Mit wenig Aufwand können Sie anhand von im Spital vorliegenden Daten Vergleiche mit anderen Häusern ziehen und Stärken sowie Schwächen ableiten.

Mit einer standardisierten Erfassung führen wir im Auftrag von mehreren Kliniken einen jährlichen Benchmark des Arztdienstes durch. Von den teilnehmenden Spitälern werden Stellen nach Kaderstufen (Leitende Ärzte / Chefärzte, Oberärzte, Assistenzärzte, Belegärzte) und bezogen auf die stationären Bereiche (IPS, Chirurgie, Orthopädie, Innere Medizin, Urologie, Gynäkologie, …) erfasst, zusammen mit den Angaben zur Leistung (Taxpunkte) und Informationen zu den Patienten (Anzahl Pflegetage, Case-Mix, etc.).

Standardisierte, umfassende Auswertungen zeigen die Produktivität insgesamt sowie je stationären Bereich (z.B. Klinik) auf. Im Benchmark mit anderen Kliniken bzw. Spitälern lassen sich Schlüsse ziehen über die eingesetzten ärztlichen Ressourcen sowie deren Produktivität.

Weiterführende Analysen zum Beispiel mit der Berechnung des erforderlichen Stellenplanes sind möglich. Bitte verlangen Sie ein Angebot.


Produktivitätsunterschiede in der Pflege

Das Pflegepersonal stellt im Spital die grösste Berufsgruppe dar. Ein effizienter Einsatz des Personals ist von grosser Bedeutung. Unser Tool ermöglicht den Vergleich mit anderen Spitälern, insgesamt oder eingeschränkt auf einzelne Fachgebiete.

Ein effizenter und zielgerichteter Ressourceneinsatz ist Ziel jedes Spitals. Mit dem Benchmarking der Pflege haben Sie die Möglichkeit zu überprüfen, in welchen Bereichen Ihr Pflegedienst Stärken aufweist und in welchen allfällige Handlungsfelder bestehen. Mit einem einfachen Tool werden aus dem Betrieb vorliegende Daten zu Stellen, Kosten und Leistungen erfasst und standardisiert ausgewertet. Der Pflegeaufwand wird in Bezug gesetzt zu den betreuten Patienten (Anzahl Pflegetage, Anzahl Fälle, Case-Mix) und mit anderen Betrieben verglichen.

Mit dem Benchmarking ist es möglich zum Beispiel die durchschnittliche produktive Zeit (nach Abzug Ferien, Ausfalltage, usw.) oder Kosten je Stelle zu vergleichen.

Weitergehende Analysen sind möglich. Der für den Betrieb einer Abteilung erforderliche Soll-Stellenplan kann mit einer erprobten Methodik berechnet werden.

Nachfolgende Grafiken illustrieren einige der bestehenden Auswertungsmöglichkeiten:


Benchmark von Leistungserbringern und dienstleistenden Kostenstellen

Sie können Kostenstellen auf ihre Produktivität und Kosten messen und mit anderen Spitälern vergleichen.

Das Kostenstellen-Benchmarking hat sich über die letzten Jahre kontinuierlich weiterentwickelt und wird auch laufend auf neue Begebenheiten angepasst und erweitert. Die Daten für das Benchmarking sind durch die jeweiligen Teilnehmer manuell zu erheben. Der Aufwand dazu ist minimal, da die erforderlichen Daten (Stellen, Leistungen, Kosten) in den Spitälern bereits vorliegen.

Das Kostenstellen-Benchmarking wurde erarbeitet zum Vergleich von Leistungbringern. Dazu gehören:

  • Radiologie
  • Physiotherapie
  • Anästhesie
  • Operationssaal
  • Dialysen
  • Notfall
  • Gebärsaal
  • Pathologie
  • Intensivpflege
  • Labor

Auch für dienstleistende Kostenstellen liegen Daten vor. Ein reduziertes Benchmarking ist für einzelne administrative Bereiche wie Patientenadministration, Personalwesen, Rechnungswesen, technischer Dienst, IT oder Codierung möglich.


Effizienzvergleiche der Leistungserbringer in der Psychiatrie

Die Fallkosten in der Psychiatrie setzen sich neben dem Arztdienst, der Pflege und Hotellerie aus angebotsbezogenen Leistungen zusammen. Das Kostenstellenbenchmarking hat zum Ziel, diese Leistungen bezüglich Kosteneffizienz und Produktivität zu vergleichen.

Für das Benchmarking von Kostenstellen in der Psychiatrie orientieren wir uns an den Kostenstellenaufteilung nach ITAR_K (ITAR_K (Integriertes Tarifmodell auf Kostenträgerrechnungsbasis von H+).

Kombiniert mit Stellen- und Leistungsdaten lassen sich folgende für die Psychiatrie relevante Kostenstellen vergleichen:

  • Physiotherapie
  • Ergotherapie
  • Nichtärztliche Therapien und Beratungen
  • Medizinische und therapeutische Diagnostik
  • Patientenadministration

Das Kostenstellenbenchmarking führen wir auf Anfrage von Psychiatrien durch, welche sich vergleichen möchten. Der Vergleich wird auf die individuellen Wünsche angepasst, unter Berücksichtigung der verfügbaren Daten.

Keller Unternehmensberatung AG

Unsere Beraterinnen und Berater verfügen alle über eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung sowie eigene Branchenerfahrung. Zahlreiche Projekte und Beratungsaufträge entwickeln unser Know-how und unsere Kompetenz kontinuierlich weiter. Wir verfolgen zudem die Entwicklungen der Branche, um frühzeitig neue Trends und Anforderungen aufnehmen zu können.

Qualität für unsere Kunden

Die Zufriedenheit unserer Kunden ist unser oberstes Ziel. Wir legen Wert auf eine hohe Qualität unserer Beratungsleistungen und Produkte. Unsere Firma ist seit über 10 Jahren ISO-zertifiziert und arbeitet ständig daran, ihre Prozesse und Beratungsleistungen weiter zu verbessern.

Unternehmensstrategie systematisch gestalten

Die Erarbeitung einer nachhaltigen Strategie ist unabdingbar, wenn sich das Unternehmen nicht zufallsgetrieben entwickeln soll. Eine transparente Ausgangslage, ergänzt z.B. durch eine Einschätzung durch die VR- und GL-Mitglieder mit einer Online-Umfrage, bildet die Basis für die folgende kreative Entwicklungsarbeit.

Wirkungsvolle Unternehmenssteuerung

Die Etablierung eines zeitgemässen Budgetprozesses, der Aufbau eines etwas bewegendes Controllings und Reportings gehören zu den Basisinstrumenten der finanziellen Führung. Verschiedene anerkannte Instrumente, wie zum Beispiel REKOLE® bei den Spitälern und Kliniken, werden aber nach wie vor ungenügend genutzt. Warum?

Messen Sie sich mit den Besten

Die Keller Unternehmensberatung AG verfügt über vielfältige Erfahrungen im Benchmarking von Spitälern, Kliniken, Psychiatrien sowie Alters- und Pflegezentren. Die Benchmarks beinhalten vielfach umfassende Leistungs-, Kosten- und Ressourcenkennzahlen und erlauben, sich und seinen eigenen Betrieb sehr schnell zu positionieren. Mit HEBES Heim-Benchmarking Schweiz steht eine moderne Internet-Lösung zur Verfügung.

Machen Sie die Prozesse schlank und sicher

Die erfolgreiche Optimierung der Prozesse scheitert nicht an der Wahl der Managementmethode. Wichtiger sind: Engagement des Managements, Zielklarheit, verbindliche Verantwortlichkeiten, echte Verfügbarkeit der Schlüsselpersonen, konstruktive Kooperation zwischen den Bereichen, eine gute Kommunikation, Einbezug der Betroffenen, professioneller Einsatz von Instrumenten zur Prozessanalyse und das konsequente Messen der Resultate.

ICT-Strategie entwickeln und umsetzen

Mit einer Abstützung der ICT-Strategie auf die Unternehmensstrategie stellen Sie sicher, dass die Mittel wirkungsvoll und auf das Business ausgerichtet eingesetzt werden. Die Strategie legt den Grundstein für die zu realisierenden Weiterentwicklungen, neue Projekte oder Optimierung der Infrastruktur.

Projekt- und Projektportfolio-Management

Projekte sauber strukturiert abzuwickeln bedingt Erfahrungen im Projektmanagement. Voraus geht immer die Erarbeitung eines klaren, verbindlichen Projektauftrages (Projektcharter). Unsere Berater verfügen über hohe Kompetenzen im Projektmanagement und Projektcontrolling, nicht nur von ICT-Projekten.

Qualität ist unser Credo